Tanzperformance mit strings!, Electro Live-Sets mit Studierenden der Leuphana-Universität und Choral-Uraufführung gemeinsam mit allen Lüneburger:innen.
Bei ultraBACH macht ensemble reflektor eine Woche lang die Stadt zur musikalischen Bühne.
Leitmotiv für das Festival ist in diesem Jahr der Umgang mit den emotionalen Herausforderungen durch die Klimakrise.
In einem multimedialen Tanzprojekt mit strings! verarbeiten sie Wut und Rebellion. In „Become River“ vereinigen sich die Einzelstimmen von reflektor zu einem großen Fluss und schließlich in der Uraufführung des neuen Chorals mit der Stimmen der Stadtgemeinschaft. Mit dem Musikfreundeorchester greift ensemble reflektor nach den Sternen und lässt das Festival schließlich in sphärischen Elektro-Sounds konzipiert von Studierenden der Leuphana-Universität ausklingen. Zwei Bachkantaten gemeinsam mit den Chören der Stadtkirchen St. Johannes und St. Michaelis lassen zum Abschluss Himmel und Erde jubilieren.
Du hast Lust mitzumachen? Dann komm zu unserem Mitsing-Konzert „Choral für Lüneburg“ oder melde dich jetzt zu einem unserer Kammermusikworkshops „Bach auf dem Meere“ am 9. und 10. Oktober 2021 an. Schreib uns dafür einfach bis zum 3. Oktober 2021 eine kurze Mail mit Angabe deines Instruments an info@ensemble-reflektor.de
„Aus der Tiefen rufe ich, Herr, zu dir. Herr, höre meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!“, so beginnt die Kantate BWV 131 von J.S. Bach, mit der wir unser Festival in diesem Jahr eröffnen.
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Bach auf dem Meere ist zurück – und diesmal bringen wir die Musikschule Lüneburg zum Klingen! Wie beim letzten Mal auch haben wir uns dabei ganz der Kammermusik verschrieben.
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Die Schäden der Klimakrise lösen Angst, Trauer und Verzweiflung aus und stellen uns vor die Frage: Wie entwerfen wir gemeinsam eine zuversichtliche Perspektive für ein friedliches Miteinander von Mensch und Natur?
Lüneburg und die umliegenden Gemeinden sind von einer reichen Natur umgeben. Die Bürger:innen müssen keine weiten Wege gehen, um idyllische Wälder, die Ilmenau, Seen und Parks zu genießen. Doch die Zeichen eines schleichenden und gleichzeitig aggressiven Klimawandels sind auch an diesen Orten zu finden.
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„Die Menschen auf der Erde begreifen nicht, was sie besitzen. Vielleicht, weil nicht viele von ihnen die Gelegenheit haben, sie zu verlassen und dann zurückzukehren“, bemerkte Astronaut James Lovell nachdem er 715 Stunden im Weltall verbracht hatte. Dort sah er die Erde und ihren Platz im Universum aus einer Perspektive, die uns – wie den meisten Menschen – für immer versagt bleibt.
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Himmel und Erde – und was liegt dazwischen? Die Studierenden der Leuphana gestalten gemeinsam mit uns ein multidimensionales Konzert, das sämtliche Zwischenräume auslotet.
Wir beschließen unser Festival mit Pauken und Trompeten! In unserem Abschlussgottesdienst lassen wir mit J.S. Bachs feierlicher Osterkantate BWV 31 den Himmel lachen und die Erde jubilieren.
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